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BACHATA

BACHATA BEI SOMA

Bachata ist ein Tanz aus der Dominikanischen Republik.

In seinen Ursprüngen, in den 1960er Jahren, galt Bachata in der Dominikanischen Republik als Rhythmus der armen Unterschicht, da er ursprünglich in Armenvierteln, in Bordellen oder auf dem Lande gehört und getanzt wurde. Sie wurde auch als “música de amargue” (traurige Musik) bezeichnet. Dieses Konzept bezog sich auf den Zustand der Melancholie, der durch das Fehlen von Liebe hervorgerufen wird und der sich in den Themen seiner Kompositionen widerspiegelt.
Ab den 1980er Jahren, als seine hohe musikalische und rhythmische Qualität erkannt wurde, gewann Bachata in den Medien an Bedeutung und erregte damit weltweites Interesse. Der Rhythmus wurde am 11. Dezember 2019 von der UNESCO zum Immateriellen Kulturerbe der Menschheit erklärt.
 
Musikinstrumente wie die Güira (ein Idiophon), das Bongo (Membranophon), die Gitarre und die Bassgitarre werden zum Bachata-Spielen verwendet. 
Die Grundbewegung des Tanzes besteht aus einer Reihe einfacher Schritte, die eine Bewegung von vorne nach hinten oder von Seite zu Seite erzeugen.
Im Laufe der Jahre haben sich verschiedene Stile oder Tanzarten des Bachata entwickelt. Der traditionelle (oder dominikanische) Stil wird getrennt vom Partner getanzt und verwendet kurze, schnelle Schritte und viel Hüftbewegung. Später wurde in Spanien der sinnliche Stil geboren, bei dem man sehr nah am Partner tanzt und langsame Bewegungen mit Körperwellen kombiniert.

 

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